Hotspots Ruhrgebiet: # 1 Riversurfen

Hotspots Ruhrgebiet: # 1 Riversurfen

Das Ruhrgebiet kommt in der öffentlichen Darstellung oft schlecht weg, bezogen auf Sport-, Kultur- und Freizeitangebote. Die Menschen, die im Revier wohnen und sich hier auskennen, wissen es allerdings besser. In der Zukunft möchte ich hier gelegentlich ein paar Hotspots vorstellen. Neben der “Route Industriekultur” gibt es noch viele versteckte Orte, deren Besuch sich lohnt. Starten werde ich heute mit dem Lippesurfspot, den eigentlich die Wenigsten kennen. Weiterlesen

Infopost: Pilanesberg National Park, Safari Game Drive, Südafrika

Infopost: Pilanesberg National Park, Safari Game Drive, Südafrika

Reisegruppe

Reisegruppe

Als Kind haben mir die Reportagen von Heinz Sielmann schöne Fernsehabende beschert. Damals gehörte Afrika für mich nicht zu unserem Planeten, ich hatte nicht einmal eine Vorstellung, wo es ungefähr liegt. Ich wusste nur: Weit weg und nicht erreichbar. Je älter man wird, desto mehr relativiert sich. Grenzen sowieso. 2010 stand der erste Südafrikabesuch an und die erste Safari war eins der Highlights der Reise. Weiterlesen

What to do in Ulan Bator, Mongolei?

What to do in Ulan Bator, Mongolei?

September  2012. Ulan Bator ist die Hauptstadt der Mongolei. Mongolei hört sich spannend an, da wollte ich immer schon mal hin. Worauf ich keine Lust hatte, war eine vorgefertigte Reise zu buchen. Nicht weil ich schlechte Erfahrungen gemacht habe mit organisierten Reisen, eher wollte ich Kosten sparen, weil ich festgestellt habe, dass lokale Travel Agencys Reisebausteine vor Ort oft erheblich günstiger anbieten. Weiterlesen

Eine Schneetour mit dem Splitboard in Lenggries

Eine Schneetour mit dem Splitboard in Lenggries

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Der Weg ist das Ziel

Sommer oder Winter? Ich kann mich nicht entscheiden, beides hat Vorteile. Klarer Pluspunkt für den Winter: snowboarden. Seit einigen Jahren ist im Snowboardsegment ein neues Sportgerät auf dem Markt. Das Splitboard ist ein in der Mitte teilbares Snowboard, auf dem die Bindung durch eine paar Handgriffe gedreht werden kann. Mit Hilfe sogenannter Felle, die unter die Boards gespannt werden, können wie beim Skitourengehen Berge im Laufschritt erklommen werden. Weiterlesen

Citytrip: Tapas in San Sebastians Parte Vieja

Citytrip: Tapas in San Sebastians Parte Vieja

LaConchaIm Frühjahr 2014 führte einen Freund und mich die Reise ins Baskenland nach San Sebastian. Nachdem wir in den Vorjahren bereits die baskischen Städte Santander und Bilbao mit all ihren Annehmlichkeiten besucht hatten, entschieden wir uns diesmal für einen Besuch von San Sebastian. Weiterlesen

Der Sani Pass in Lesotho oder die drittsteilste Straße der Welt

Der Sani Pass in Lesotho oder die drittsteilste Straße der Welt

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Amtlicher 4 x 4 vor Traumkulisse

Oktober 2013. Nach angenehmen Flug und Landung in Jo´burg  übernehme ich meinen Mietwagen, einen 4by4 wie die Einheimischen sagen. Da wir morgens landen und Johannesburg schon kennen, beschließen wir noch ein paar Kilometer zu fahren und erreichen nach ca. 6 h Fahrt in der Dämmerung das Ziel, die südlichen Drakensberge um die Ortschaften Underberg und Himeville. Die Umgebung ist zu Recht UNESCO Weltkulturerbe, die Landschaft scheint endlos und die Berge so einzigartig, dass man sich absolut verloren vorkommt. Weiterlesen

Die Gentle Giants von Oslob, Cebu Island, Philipines

Die Gentle Giants von Oslob, Cebu Island, Philipines

stepmap-karte-suedostasien-november-2014-1511591Im November 2014 war ich auf einer kleinen Südostasien-Rundreise. In Asien kann man relativ günstig von A nach B kommen, es gibt eine Menge günstige Fluglinien und auch der Service ist OK. Eines meiner Ziele war der kleine Ort Oslob auf Cebu Island. Cebu Stadt ist der Hauptort auf der Insel und beheimatet zudem einen internationalen Flughafen. Früh morgens am Tag nach der Ankunft machte ich mich in Cebu-Stadt auf die Reise, denn nach Oslob im Süden der Insel benötigt man ca. 2,5-3 Stunden mit dem PKW. Kurz nach dem Start ging die Sonne auf und die Straße gen Süden schlängelte sich entlang der Küste durch kleine Dörfer. Die Leute dort leben unglaublich ursprünglich, zum Teil auf Pfahlbauten, um einem eventuellen Hochwasser vorzubeugen.

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